MOŠĆENIĆKA DRAGA

FORSTHUBER & MARTINEK ARCHITEKTEN

Architekturprojekte für Mošćenička Draga Kroatien

1. Ort der Sehnsucht – Küste des Lichtes

Der Blick des „Nord - Menschen“ in den Süden ist die Wahrnehmung aus der Ferne und kann auch mit bestens gemeinter und gründlicher Auseinandersetzung und konkreten Erfahrungen, immer nur die Ansicht des Fremden sein. Der Besucher, der sich aus dem dunklen, kalten Land gedanklich oder geographisch der Adria als „Ort der Sehnsucht“ nähert, folgt meistens seinen bewussten und unbewussten Sehnsüchten. Die Wahrnehmung des „Fremden“ ist oft vergangene Erinnerung an schöne Tage im Licht, in der Gegenwart vertrauter und geliebter Menschen oder ist die Projektion von unerfüllten Sehnsüchten, die im zukünftigen Urlaub endlich befriedigt werden sollen. Der Nordländer flieht ausgehungert durch die Dunkelheit in den kalten Jahreszeiten zu den Ufern des Lichtes und der Wärme. Der Erlebnishunger der Reisenden wird durch die normierte und standardisierte Arbeitswelt, in der Erlebnisse und sinnliche Prozesse immer weiter zurückgedrängt werden, gesteigert.
Der Besuch dieser Traumorte an der Adria ist immer zeitlich begrenzt und ist durch die gebuchte Knappheit umso wertvoller. Die kostbarste Zeit des Jahres ist der Urlaub, weil man die Reglementierungen und Verpflichtungen des Alltags zurücklassen kann. Endlich loslassen und das Gefühl bzw. den Schein von freien Entscheidungen zu haben, erhöht den besonderen Wert des Urlaubs. Unerreichbar zu sein, die Probleme ablegen, einfach alles zurücklassen zu können, ist wie der Freigang aus der einjährigen Haftstrafe, der zeitlich begrenzte Höhepunkt des Jahres. Der Tourist wandert durch temporär gewählte Orte und kehrt danach wieder in den Alltag zurück. Der ausgehungerte Nord-Mensch entflieht der Banalität des Alltags und rettet sich in die Trivialität seiner fiktiven Erwartungen. Der alte Streß bleibt am Wohnort zurück, der Megastreß beginnt bei den Reisvorbereitungen der Anreise und endet im Reinigen von Wäschebergen. Unvergänglich ist der Neid derer, die keinen Urlaub am Meer hatten. Die alljährliche Völkerwanderung der Nord-Menschen an die geliebte Adria ist ein Massenphänomen, das trotz wandelnder Zeiten und wirtschaftlicher und politischer Veränderungen unverwüstlich erscheint. Die Auswahl von Zielorten im Licht erschien noch vor kurzem unerschöpflich zu sein, weil bei lokalen wirtschaftlichen oder politischen Problemen die Ausweichmöglichkeiten an neue Strandparadiese reichhaltig gegeben waren. Länder am Meer, Küsten des Lichtes gibt es rund um das Mittelmeer reichlich, der Tourist wählt frei von der Speisekarte, nach persönlichem ermessen. Der Fremde sucht dabei selten das spezielle und gibt sich meist unkritisch mit dem Touristenmenü zufrieden. Die Auseinandersetzung mit dem gewählten Urlaubsort erfolgt wenn überhaupt unkritisch und unreflektiert, die Erfüllung von Klischeevorstellungen und die Befriedigung von unerfüllten Wünschen, die sich bei genauerer Betrachtung kaum vom Alltag Zuhause unterscheiden, ist touristischer Alltag. Der zeitlich begrenzte Druck auf die Zielorte an der Adria ist ein reiner Sommertourismus mit einer kurzen Vor- und Nachsaison. Im Winter sind die touristischen Orte an der istrischen Küste wie ausgestorben, das Leben ist verschwunden, der künstliche Wirbel ist verdampft, die Bora ein kalter Fallwind fegt die letzte Saison aus der Erinnerung fort. In der ansässigen, verbliebenen Bewohnerschaft wächst nach der üblichen Appetitlosigkeit, hervorgerufen durch die vorangegangene Saison wieder die Sehnsucht auf die kommende Touristeneinfallzeit, mit den wirtschaftlichen Segnungen des Sommertourismus.
Der Einwohner der Küstenlandschaft sehnt sich nach anderen entgegengesetzten Traumorten. Die Küsten des Lichts sind für den Einheimischen meist die Ansammlung von Alltagsproblemen, Sorge um das Einkommen und existenzieller Ängste. Der Einheimische beneidet den Fremden wegen seinen wirtschaftlichen Freiheiten zu reisen und dient gezwungen und gewohnt „den gesegneten Fremden“ um existentiell zu überleben. Diese wirtschaftliche Abhängigkeit erzeugt sicherlich nicht nur gastfreundliche Emotionen, sondern auch in der Tiefe der Psyche unterschiedlichste ablehnende und antipathische Emotionen. Die Fremden fallen wie Wanderheuschreckenschwärme über die Region, fressen die Teller leer, hinterlassen Abfall und Leere, aber gerade genug Geld um sich in die nächste Saison zu retten. Der Fremde kann sich vieles leisten , weil er im Urlaub üblicherweise nicht spart, gibt genüsslich sein Geld aus und so entsteht bei den Einheimischen der Mythos der reichen, privilegierten Welt hinter den Alpen. Die Jugend wandert in die Städte oder in den reichen Norden, mit der Aussicht auf Arbeit und Wohlstand, der alte Mensch bleibt zurück. Die Sehnsucht der Küstenbewohner projiziert persönlichen wirtschaftlichen und beruflichen Erfolg in nördlichen Ländern, mit der Möglichkeit vielleicht später im Alter erfolgreich und wohlhabend zurück zu kehren. Die verschiedenen Sehnsüchte der Touristen und der Bewohner der Küstenregionen sind diametral unterschiedlich und treffen sich nur in der Erwartungshaltung eines bessern, möglichen Lebens irgendwo anders.

2. Ort der Erinnerung

Die Kindheitserinnerungen vieler Mitteleuropäer sind auch mit Familienurlauben an der Adria oder am Mittelmeer verbunden. Die vergangenen Erlebnisse haben sich oft als romantische Bilder, hervorgerufen durch sinnlich-emotionale Eindrücke, tief im Bewußtsein festgesetzt. Der Wunsch der Wiederholung angenehmer Erlebnisse, Geschmäcke und Gerüche ist bei vielen Menschen durch die Adriaurlaube tief eingewurzelt und Fleisch geworden.
Istrien ist gerade für Österreicher nicht nur persönliche, sondern auch eine geschichtliche Erinnerung. Istrien war im 18. und 19. bis Anfang des 20 Jahrhunderts Teil der österreichischen Monarchie. Die reichen Baudenkmäler erinnern an den Beginn des Meertourismus, die Entdeckung des Meeres und die Wurzeln des Tourismus. Opatija, das ehemalige Abazia war ab der Mitte des 19.Jh bis zum ersten Weltkrieg die österreichische Riviera, Treffpunkt des Adels und des mondänen Winterurlaubes an der Adria. Der Winterurlaub diente in der Monarchie auch zur Erholung von Krankheiten. Wanderungen am Meer und die Atmung von feuchtsalziger Meeresluft (Lungo Mare) linderten die Krankheitssymptome. Das Auseinanderbrechen der österreichischen Monarchie und die nachfolgenden politischen Ereignisse haben die kurze Blüte des Adriatourismus abgerissen, sind aber in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg als Sommertourismus konstant wachsend wieder erstanden. Istrien ist ein Schmelztiegel europäischer Kulturen, was in den vielfältigen Sprachkenntnissen der Küstenbewohner heute noch ablesbar ist. Die Sprachkenntnisse der Bewohner als Kulturträger und Erinnerungsträger reicht aus der Vergangenheit bis in die Gegenwart. Örtliche Speisegewohnheiten und Spezialitäten zeigen exemplarisch die selbstverständliche Integration anderer Kulturen, die mit der eigenen Kultur verwachsen ist. Die Erinnerungen „des Fremden“, des Touristen sind somit auch die Erinnerungen an das Eigene in einem anderen örtlichen Kontext und ist der kurze Urlaub noch leichter verdaulich. Der Österreicher fühlt sich in der Fremde wie daheim und ist trotzdem anonym und kann sich ungezwungener erleben. Die landschaftliche Vielfalt von Istrien und die Vielfalt und der Reichtum an Kultur werden touristisch inhaliert und verknüpfen sich mit den Erinnerungen des persönlichen Bewusstseins zu einem geschmackvollen Erinnerungskultureintopf. Die Gegenwart in Istrien ist von der Geschichte und der gewachsenen Kultur tief durchsetzt, Istrien spiegelt exemplarisch gesamteuropäische Kultur und ist in seiner besonderen geographischen Lage als Halbinsel in der Adria Vermittler zwischen den nord- und südeuropäischen Kulturströmungen. Vielleicht liegt ein ganz besonderes Merkmal Istriens in der Fähigkeit das Anderen, das Fremde mit dem eigenen zu verbinden und es mit gelassener Selbstverständlichkeit zu leben. Die Reise nach Istrien ist immer eine Reise in die europäische Vergangenheit, in die Welt des Erinnerungsraumes und der Erinnerungsbaudenkmäler und auch eine Reise in die persönliche Vergangenheit.

3.1. Der Ort und die Aufgabenstellung

Moscenicka bzw. Moscenicka Draga ist ein kleines Fischerdorf am Golf von Rijeka in unmittelbarer Nähe zu den ehemaligen K und K Kurbädern Opatija und Lovran. Der Ort liegt am Fuße des Ucka Nationalparks und wird durch weitläufige Macchiawaldlandschaften gefasst. An den Berghängen gibt es verstreut kleine kompakte autochthone Siedlungsräume, die in Steinbauweise errichtet wurden. Das Einfügung der Siedlungsräume ist durch die Maßstäblichkeit und die Materialität der Gebäude bestens gegeben. Das wirtschaftliche Rückgrat Kroatiens insbesondere der Küstengebiete ist der Sommertourismus. An der Küste von Istrien werden nahezu ausschließlich Appartments und Zimmer in privaten Häusern angeboten. Die touristische Infrastruktur in Istrien ist unspezifisch und mit jedem anderen Ort in Kroatien auswechselbar. Hotelburgen und „all inklusive Resorts“ wurden in der Vergangenheit nicht gebaut und sind auch gegenwärtig nicht geplant. Der landschaftliche Kontext ist unverwechselbar und das vorhandene, gebaute Erbe aus der Jahrhundertwende stellt für die Region bzw. den Küstenstreifen ein hohes touristisches Potenzial dar. Ausgangspunkt für die Projektidee ist eine stillgelegte Starkstromleitung mit ihren sehr prägnanten Stahlbetonmasten, die parallel zur Küste mitten durch die Macchia gelegt wurde. Die skulptural wirkenden Baurelikte sind ein Zeitdokument des alten Jugoslawien und werden seitens der Bewohner eher als peinliche Baureste, die man am besten abreißen sollte, wahrgenommen. Die Transformation dieser „Landschaftsskulpturen“ und ihrer Umgebungen könnte wegen weitläufiger Sichtbarkeit zu unverwechselbaren Infrastrukturbauwerken werden. Die Strommastenareale könnten durch eine neue Funktion und Gestaltung neu geplant werden und zu einem besonderen sichtbaren Kennzeichen dieser Küstenregion werden. Wichtig ist auch die Planung der Erschließung und Erreichbarkeit dieser „Starkstromleuchtürme“ und ihre gebaute Vernetzung oder nur durch die Kraft neuer innovativer Konzeptideen im einzelnen verbunden.

3.2. Der Arbeitsprozeß und die Ausrichtung der Zielrichtung des Arbeitsprozesses

Nach der Auswahl der TeilnehmerInnen der Studienrichtung Werkerziehung der Universität Mozarteum Salzburg im Juni 2015 wurde eine Exkursion nach Kroatien durchgeführt. Die örtliche Recherche wurde mit der Besichtigung des örtlichen und kulturellen Kontextes verbunden. Gespräche mit einem Vertreter der örtlichen Gemeinde, der Kulturszene und des Tourismusverbands waren eine wichtige Voraussetzung für die spätere Planungsarbeit. Wichtig war auch der beginnende Kontakt zu einem örtlichen Entscheidungsträger, damit die späteren Ergebnisse im Juni 2016 in Form einer Ausstellung in Moscenicka Draga präsentiert werden. Die Projektarbeit soll die örtliche Entwicklung bzw. den Umgang mit gewachsenen Strukturen sensibilisieren und Anregungen und neue Ideen implementieren.
Der Einstieg in den Arbeitsprozeß erfolgte über die Analyse von speziellen örtlichen Gegebenheiten und der Planung von infrastrukturellen Verbesserungen. Themen der theoretischen Auseinandersetzung sind die Dokumentation der lokalen Siedlungsräume und die geschichtlichen Abrisse der Architekturentwicklung im Kontext zur Kultur und der Landschaft. (Geographie, Geschichte ,Politik, Wirtschaft, Kultur, Topos, Pflanzen und Tierwelt, Architektur, Tourismus, Jugostil, ...) Die Individualität der geplanten Projekte und ihr thematischer Zusammenhang wurden immer einzeln wie auch im Ganzen prozesshaft dargestellt, diskutiert und weiterentwickelt. Die Arbeitsweise erfolgte in gemeinsamen Workshops wie auch im künstlerischen Einzelunterricht. Die gemeinsamen Arbeitsprozesse wurden in Protokollskizzen festgehalten und wöchentlich in den neuen Arbeitsergebnissen nachjustiert. Die entstandenen schriftlichen Protokolle dokumentieren neben den Projektarbeiten die Intensität und die Anstrengungen der Studienarbeiten über zwei Semester.

Erste Arbeitsergebnisse:

In der prozesshaften Projektfindung zeigte sich bald, daß die Projektgruppe keine „Tourismusimplantate“ als Inhalt eines Gesamtbeitrages erarbeiten wollte. Es wurde allen Beteiligten mit der Zeit klar, daß nur Konzeptideen, die von der ansässigen Bevölkerung bzw. auch von Besuchern genutzt werden können einen sinnvollen Beitrag im Planungsraum leisten können. Die Forderung Architektur im Kontext zum Ort, zu den lokalen Baumaterialien und zu den Besonderheiten der Kulturlandschaft zu entwickeln, waren eine gemeinschaftliche Leitlinie. Die Wiederholung von Inhalten, die schon vorhanden sind, in einer anderen architektonischen Morphologie zu entwickeln, schien allen als uninteressant. Die Konzeptideen zielen bald auf Neuprogrammierungen von Themen, die das kulturelle Leben vor Ort bereichern könnten, sind immer exemplarisch und jederzeit thematisch erweiterbar. Die vorgelegte Konzeptvielfalt könnte jederzeit in der Pluralität der Ideen erweitert werden. Es geht uns dabei nicht um das Aufzeigen von Fehlendem, sondern um die Anregung Neues als Prinzip zu verstehen und das Bestehende um eine Vielfalt an neuen Typologien zu ergänzen. Mehr Vielfalt im Kontext zum Ort und der bestehenden Kultur zu schaffen. Mikrokulturen in Wechselbeziehung zum lokalen Kontext könnten den lokalen Gesamtorganismus beleben und neue Leitbilder für selbstverantwortliche Eigeninitiativen sein. Jedes gewählte Konzept sollte ganzjährig belebt und genutzt werden und sollte keinesfalls saisonabhängig programmiert sein. Architektonische Konzepte sollen Lebensprozesse unterstützen und sind auch unterschiedlichen Zielgruppen und Gesellschaftsschichten zuordenbar. Die Strahlkraft der einzelnen Ideen stehen immer im Wechselspiel zum Ort und dem spezifischen Bauplatz. Die einzelnen Beiträge beinhalten öffentliche wie öffentlich-private Mischnutzungen, zeigen prototypische Betreiberkonzepte die durchaus lokal getragen und weiterentwickelt werden könnten. Spezielle Gebäude als Ort für „Lebensprozesse“ zwischen „Leben und Tod“ zwischen „Erholung und Arbeit“ sollten eigentlich selbstverständlich sein und sind trotzdem Mangelware. Jedes Konzept entwickelte ein rudimentäres Betreiberkonzept als Leitidee und müsste naturgemäß professionell weiterentwickelt werden. Unsere Möglichkeiten waren im Rahmen des Seminarbetriebes beschränkt und sind somit nur Konzeptprototypen und keinesfalls ausgereifte Projekte. Vorrangig wurde die innovative Kraft der Einzelprojekte unterstrichen und der innere Zusammenhang aller Projekte könnte in der Strahlkraft des Einzelnen im Gesamtkontext sein. Die Projekte sind im Grünland projektiert, teilweise weit entfernt von andern Bauwerken und könnten sich nur aus der speziellen, übergeordneten, öffentlichen Bedeutung und der hohen Sensibilität im Umgang zur Kulturlandschaft rechtfertigen. Die Maccia ist eine reine Kulturlandschaft, die landwirtschaftliche Nutzung liegt in weiten Teilen brach und verfällt. Architekturmorphologie unter der Prämisse einer „artifiziellen Landschaft“ in der künstlichen Landschaft Maccia könnte ein verträgliches Spannungsfeld zur landschaftlichen Unverwechselbarkeit der Küstenregion sein. Die steilen Berghänge des Uckagebirges, die zum Meer abfallen, die wilde Topographie der Berge waren wesentliche Inspiration für die Raum- und Architekturmorphologie im Prozeß. Die Weiterführung lokaler Baumaterialien in den Projekten wie Stein, Holz und Lehm fügen sich naturgemäß in den landschaftlichen und gebauten Kontext und sind gerade heute hinsichtlich der ökologischen Gesamtsituation wieder hoch innovativ und könnten bei entsprechenden Konstruktionen auch die lokale Wirtschaft und die örtliche Ökologieressourcen stärken.

4. Ort der Heilung

Opatija, der alte Winterkurort der K und K Monarchie zwischen den Berghängen des Uckagebirges und der Kvarnerbucht ist ein Ort mit besonderem Klima und einer noch intakten Natur. Durch den Nationalpark Uckagebirge und dem Meer entstehen besondere thermische Spannungsfelder mit unverwechselbaren Luftströmungen die vom Berg zum Wasser oder umgekehrt strömen. Der große unverbrauchte Naturraum des Nationalparkes ist durch Wanderwege gut erschlossen. Die salzhaltige Luft in der Meeresnähe ist gerade bei starkem Wind bei Wanderungen am „Lungo mare“ erlebbar und für die Heilung von Atmungsorganen schon im 19.Jh. erkannt worden. Die Wanderwege am Meer und im Uckagebirge sind ein besonderes lokales wie auch touristisches Potential. Wegführungen durch die Maccia mit dem Sichtbezug zum Meer mit einzelnen Zielpunkten und Infrastruktur könnten ein Zielpunkt für Bewegung und Entspannung sein. Der neue Wanderweg führt gut sichtbar von Strommast zu Strommast ist ein höher gelegener „Lungo Mare“ und könnte das Unverwechselbare nicht Austauschbare der Kvarnerbucht unterstreichen.

Das Wirtshaus _ Adelheid Haslauer
Traumschlaf _ Verena Laireiter
Jugend T raum _ Benjamin Piotrovski
Das Dorf _ Robert Waldmann
Abschied T raum _ Magdalena Karner
Macciawolke _ Vanessa Pritz
Abschiedsraum _ Nathalie Ventola